Freitag, 22. Mai 2009

Abgabefrist für die Steuererklärung endet am 2. Juni 2009

Mannheim, 20. Mai 2009. In diesem Jahr sorgt das Pfingstwochenende für zwei zusätzliche Tage bei der Abgabe der Steuererklärung 2008. Statt am 31. Mai muss die Steuererklärung erst am 2. Juni 2009 beim Finanzamt sein. Dieser Termin gilt für alle Steuerzahler, die zur Abgabe der Steuererklärung verpflichtet sind. Die Voraussetzungen für die Abgabepflicht stellt die Akademische Arbeitsgemeinschaft auf ihrem Internetportal unter www.steuertipps.de/abgabepflicht zur Verfügung. Wer aber freiwillig eine Steuererklärung abgibt, weil er mit einer Erstattung rechnet, hat Zeit bis 31.12.2012. Doch warum ausgerechnet dann so lange auf die Erstattung vom Fiskus warten?

Die meisten Steuerzahler scheuen einfach den Arbeitsaufwand, den die Steuererklärung mit sich bringt. Doch die Mühe lohnt sich. Denn besonders in diesem Jahr gab es einige steuerliche Neuerungen, die dem Steuerbürger ein »Mehr« an Steuererstattung einbringen – von der Neuregelung der Pendlerpauschale bis zur Möglichkeit, die Kosten für Haushaltshilfen abzusetzen.


Wer einen elektronischen Helfer nutzt, geht auf Nummer Sicher und wird von der Software auf alle Sparmöglichkeiten hingewiesen. So zum Beispiel von der Steuer-Spar-Erklärung 2009, die durch ihre einfache Handhabung und ihre Genauigkeit Anwender und Fachpresse gleichermaßen überzeugt und deshalb mit vielen Testsiegen ausgezeichnet ist.


Weiteres über steuertipps.de

Das Online-Angebot steuertipps.de bietet Verbrauchern Tipps und Hilfestellungen rund um das Thema Steuern. Neben fundierten Informationen berichtet der Newsbereich über aktuell diskutierte Steuerentscheide und deren Auswirkungen auf den Verbraucher. steuertipps.de ist ein Online-Angebot der Akademischen Arbeitsgemeinschaft, die sich seit über 30 Jahren in den Bereichen Steuern, Geld und Recht als Informationsdienstleister und Softwareanbieter etabliert hat. Die Akademische Arbeitsgemeinschaft ist Teil des internationalen Verlagsunternehmens Wolters Kluwer. In Deutschland ist Wolters Kluwer Deutschland seit 20 Jahren am Markt. An 23 Standorten werden rund 1.000 Mitarbeiter beschäftigt.

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Donnerstag, 14. Mai 2009

„Googeln“ war gestern: Mit Hulbee finden Nutzer statt zu suchen

Wer im Internet zukünftig schneller das finden möchte, was er sucht, kann ab dem 13. Mai 2009 Hulbee nutzen: Mit der neuartigen Internet-Suche grenzt der Nutzer anhand intelligenter Vorschläge von Hulbee das gewünschte Themengebiet ein und umgeht damit langes Blättern durch mehrseitige Listen mit Suchergebnissen. Hulbee greift dabei auf den umfangreichen Suchindex seines Partners Yahoo! zurück.


Kreuzlingen/Schweiz. 13. Mai 2009. Für viele Menschen ist die Suche der passenden Informationen oder Angebote ein Hauptproblem bei der Nutzung des Internets. Oft sieht das Ergebnis so aus: Der Nutzer bekommt über seine bevorzugte Suchmaschine 10, 20 oder 30 Seiten voller mehr oder weniger relevanter Links, die er durchblättern muss. Viele Menschen schauen maximal die ersten zwei Seiten an – ohne das zu finden, wonach sie suchen. So mancher gibt dann auf und beginnt die Suche mit einem neuen Begriff ganz von vorn. Denn akribisch die Ergebnisseiten nach den gewünschten Internet-Angeboten zu durchsuchen führt möglicherweise zum Ziel, aber es schreckt auch viele Nutzer ab.



Die Entwickler der Grossbay AG haben deshalb die neuartige Web-Anwendung Hulbee ins Leben gerufen. Bei Eingabe eines Suchbegriffs schlägt Hulbee dem Nutzer passende Themengebiete vor, um seine Suche weiter einzugrenzen. Das heißt: Egal, mit welchem Begriff man seine Suche beginnt – Hulbee führt einen weiter. Durch einfachen Klick auf eines der angezeigten Wörter werden nur noch die dazu passenden Ergebnisse angezeigt. Gleichzeitig werden weitere Begriffe zum Verfeinern der Suche angeboten. Durch erneuten Klick auf eines der Wörter lassen sich die Ergebnisse weiter eingrenzen – und so weiter, bis das richtige Ergebnis erscheint. Die Basis bilden dabei die hervorragenden Suchergebnisse von Yahoo!. Diese Kooperation macht es möglich, dass Hulbee bei seiner Suche im World Wide Web etwa 46 Milliarden Webseiten erfasst.



Mit dem offiziellen Start von http://hulbee.com/ am 13. Mai 2009 bricht also ein neues Zeitalter der Internet-Suche an. Denn der Nutzer kann mit Hulbee seine Suche selbst thematisch Schritt für Schritt eingrenzen, quasi „intelligent suchen“ – eine weltweite Neuheit.



„Wolke“ aus Schlüsselbegriffen hilft bei der Suche



Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung in der Entwicklung von Wissenstechnologien sahen die Software-Experten der Grossbay AG noch viel Verbesserungspotenzial in der Art, wie man im Internet Informationen sucht und findet. Hulbee verwendet deshalb einen ganz neuen Ansatz: Statt nur einer langen Liste stellt die Webseite die Suchergebnisse in einer so genannten „Cloud“, also einer „Wolke“ aus Schlüsselbegriffen dar. Diese hat Ähnlichkeit mit einer Mind-Map. Sucht der Nutzer beispielsweise nach ‚Fußball’, findet er weiterführende Begriffe wie ‚Bundesliga’, ‚UEFA’ oder ‚Ergebnisse’, und kann diese dann anklicken. So nähert er sich Schritt für Schritt dem Ziel. Die Cloud stellt aber auch Verknüpfungen her, auf die man vielleicht gar nicht von allein gekommen wäre, und die die Suchergebnisse bereichern können. So führt der Begriff ‚Fußball’ auch direkt zur Person ‚Klinsmann’, aber auch zu anderen populären Sportarten wie ‚Tennis’ und ‚Eishockey’. Wer dagegen ‚Urlaub’ eingibt, kann die Suche anschließend eingrenzen auf Flüge, Ferienhäuser oder Pauschalreisen, kann sich aber auch zu Hotelbewertungen oder sogar Urlaub mit Hunden weiterführen lassen. Neben der Cloud findet der Hulbee-Nutzer auf der Seite dann die gewohnte Auflistung von Suchergebnissen, die dann aber stets zum angeklickten Thema passen.



Andreas Wiebe, CEO von Grossbay AG, erläutert die neue Art des Suchens im Internet so: „’Data Cloud’ ist der Begriff, der diese Art der Suche am besten beschreibt. Hulbee setzt den gesuchten Begriff in semantische Zusammenhänge. Durch die thematische Aufbereitung kann sich jedermann unbekannte Zusammenhänge schnell und einfach erschließen. Die Informationsflut wird auf ein sinnvolles und überschaubares Maß reguliert.“
Über Grossbay AG
Die Grossbay AG ist ein börsennotiertes, europäisches Software-Unternehmen mit Sitz in Kreuzlingen/Schweiz. Die derzeit 59 Mitarbeiter können bis zu 25 Jahre lange Erfahrung in der Entwicklung neuronaler Software vorweisen. Im Unternehmens- wie im Endanwender-Software-Markt ist die Grossbay AG bereits seit Jahren mit ihrer Informations- und Wissensanalyse erfolgreich. Die Grossbay AG entwickelte das Hubble-Programm für Wissensmanagement in Unternehmen mit dem Ziel des „Global Know-How Access“, also des direkten Zugriffs auf jegliches, im Unternehmen vorhandenes Wissen. Mit der Web-Anwendung Hulbee hat die Grossbay AG eine neue Art der Internet-Suche zur Marktreife gebracht. Seit dem 11. Dezember 2008 ist die Grossbay AG an der Frankfurter Börse gelistet.

Über Yahoo!
Yahoo! Inc. ist eine führende globale Internet-Marke und eine der meist besuchten Webseiten weltweit. Yahoo!s Ziel ist es, seinen Communities aus Nutzern, Werbekunden, Publishern und Entwicklern ein unverzichtbares Online-Erlebnis zu bieten, das auf gegenseitigem Vertrauen beruht. Yahoo! Inc. hat seinen Hauptsitz in Sunnyvale, Kalifornien/USA. Sitz der Yahoo! Deutschland GmbH ist München.

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Ö-NAVI und Navigon sind bei Connect-Leserwahl in der Kategorie „Navigationssoftware für Handys“ obenauf

Essen, 13. Mai 2009 – 20. 833 Connect-Leser haben entschieden: Ö-NAVI ist die zweitbeste Navigationssoftware für Handys. Damit verpasst die kostenlose Navigations-Software von DasÖrtliche um 0,4 Prozentpunkte knapp den ersten Platz, den der Navigations-Profi Navigon mit seiner mobilen Lösung Mobile Navigator 7 belegt.


Im Rahmen der alljährlichen Connect-Leserwahl „Produkte und Netze des Jahres“ konnten Nutzer bis zum 6. Mai online für ihre Lieblingsprodukte und -marken 2009 aus den Bereichen Mobilfunk, Navigation, DSL und Heim-Telefonie in 31 Kategorien abstimmen. Die Ergebnisse wurden am Montag Abend bei einer feierlichen Preisverleihung in der Alten Reithalle in Stuttgart von Chefredakteur Dirk Waasen präsentiert. Auf Platz eins der Kategorie „Navigationssoftware für Handys“ wurde mit 20,1 Prozent der Stimmen die kostenpflichtige Lösung „Mobile Navigator 7“ des Navigations-Experten Navigon gewählt. Die kostenlose Navigations-Software Ö-NAVI von DasÖrtliche folgt der Profi-Software mit 19,7 Prozent.Auf dem dritten Platz lag abgeschlagen Nokia Maps 3.0 mit 12,5 Prozent Stimmenanteil.



Für viele Handymodelle ist inzwischen auch die Version Ö-NAVI 2 verfügbar, mit einer Kartendarstellung im neuen Vektor-Format. Dadurch werden weniger Daten geladen, was die Ladezeit und die Kosten für die Datenübertragung reduziert. Weitere Vorteile von Ö-NAVI 2 sind der flexible Navigationspfeil, der sich der tatsächlichen Fahrtrichtung anpasst und die Extra-Funktion der Gratisanrufe bei über 500.000 Gewerbetreibenden.
In der Kategorie „Navigationssoftware für Handys“ waren außerdem nominiert: Route66 Mobile 8, Garmin Mobile XT, Falk Maps, T-Mobile Navigate, Vodafone Navigator, Skobbler, Sygic McGudier, Wayfinder Maps Preloaded Europe und ALK Copilot Live 7.




Die gute Bewertung der technikaffinen Connect-Leserschaft von Ö-NAVI ist leicht zu erklären: Die Ö-NAVI-Software ist kostenlos, bietet aber die gleichen Funktionen, mit denen kostenpflichtige Angebote oder moderne Onboard-Navigationssysteme aufwarten: Aktualisiertes Kartenmaterial, exakte Standortbestimmung über GPS, ständige Aktualisierung des Kartenausschnitts („moving map“), sprachgeführte Navigation, TMC-Staumeldesystem, automatische Berechnung alternativer Routen, Tempowarner und Sonderzielanzeige (Point of Interest). Zudem ist in der Software das Telefon- und Adress-Verzeichnis von DasÖrtliche integriert. Das Navigationsziel kann damit auch per „Rückwärtssuche“ über die Telefonnummer ausgewählt werden. Ö-NAVI ist, anders als viele Konkurrenz-Programme, für weit mehr als hundert gängige Mobiltelefone mit Java-Betriebssystem (J2ME) verfügbar. Auf http://www.oe-navi.de/ kann der Nutzer sich das Programm mit Hilfe des Ö-NAVI-Konfigurators einfach aufs Handy laden.



Über DasÖrtliche
DasÖrtliche ist das führende deutsche Telekommunikationsverzeichnis, wenn es um die lokale Suche geht. Mehr als 90 Prozent der Deutschen kennen DasÖrtliche. Jedem Zweiten fehlt was ohne Ö, denn er nutzt DasÖrtliche jeden Monat mindestens einmal. DasÖrtliche wird von rund 100 Verlagen in Kooperation mit der Deutschen Telekom Medien herausgegeben. Die Gesamtauflage liegt bei rund 34 Millionen Exemplaren. Zusätzlich zu den 1.047 Buchausgaben gibt es DasÖrtliche auch im Internet (http://www.dasoertliche.de/). Online gehört DasÖrtliche mit rund 15 Millionen Besuchern pro Monat zu den führenden Anbietern überhaupt und natürlich zu den wichtigsten Seiten im Bereich lokaler Online-Suche. Auch unterwegs kann man DasÖrtliche durchsuchen. Mit jedem WAP-fähigen Handy oder Smartphone findet man unter http://mobil.dasoertliche.de die gewünschten Telefonnummern und Adressen von Firmen und Privatpersonen. Zudem kann man sein Handy mit dem Ö-NAVI von DasÖrtliche kostenlos zum Navigationsgerät aufrüsten (http://www.oe-navi.de/).



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Montag, 11. Mai 2009

„Entdecke Deinen Ort“: Fotowettbewerb von DasÖrtliche


Essen, 11. Mai 2009. --- DasÖrtliche hat seinen Webauftritt http://www.dasoertliche.de/ überarbeitet und sucht für die neuen regionalen Startseiten die schönsten Fotos. Dazu veranstaltet DasÖrtliche den Fotowettbewerb „Entdecke Deinen Ort“, der mit freundlicher Unterstützung der CHIP Fotowelt realisiert wird. Ab sofort können ambitionierte Fotografen bis zum 17. Juli am Fotowettbewerb von DasÖrtliche teilnehmen. Gesucht werden die schönsten Bilder für über 1000 Orte und Regionen in Deutschland, die dann die Regionalseiten von DasÖrtliche zieren werden.



Auf der speziell eingerichteten Webseite http://www.entdeckedeinenort.de/ können die Teilnehmer bis zum 3. Juli den besten Schnappschuss ihres Lieblingsortes hochladen und somit für alle Webseitenbesucher zur Wahl stellen. Die Bilder der verschiedenen Regionen und Orte, die am besten bewertet werden, finden sich dann zukünftig auf den entsprechenden Regionalseiten von http://www.dasoertliche.de/ wieder.



Neben dem Ruhm, mit dem eigenen Foto auf der Regionalseite seines Lieblingsortes vertreten zu sein, winken den Fotografen attraktive Preise: Eine Foto-Safari nach Afrika für 2 Personen im Wert von 5.000 Euro als Hauptpreis sowie zehn Ballonfahrten und 40 CEWE-Fotobücher stehen für die Gewinner bereit.



Das könnten zum Beispiel Siegermotive sein: (v.o.n.u.) Brandenburger Tor, Heidelberg, Wahrzeichen von Weimar oder eine winterliche Dorflandschaft.
Collage: DasÖrtliche
Bildquelle: Fotolia.com*

Ob Straßen, Bauwerke, prägende Persönlichkeiten oder typische Landschaften – bei diesem Fotowettbewerb sind dem Fotografen bei der Wahl seines Motivs keine Grenzen gesetzt. Ist das Bild im Kasten, registriert sich der Fotograf einfach und kostenlos auf der Webseite http://www.entdeckedeinenort.de/ und lädt sein digitales Meisterstück hoch. Schon steht sein Foto zur Abstimmung für die Webseitenbesucher bereit. Bis zum 3. Juli lassen sich auf der Webseite Bilder einstellen und bewerten. Im Anschluss daran läuft noch zwei Wochen lang die finale Bewertungsrunde, also bis zum 17. Juli.



Die glücklichen Gewinner der Foto-Safari und der Ballonfahrten haben dann bald die Gelegenheit, einige besonders exotische Motive zu schiessen.





Über DasÖrtliche



DasÖrtliche ist das führende deutsche Telekommunikationsverzeichnis, wenn es um die lokale Suche geht. Mehr als 90 Prozent der Deutschen kennen DasÖrtliche. Jedem Zweiten fehlt was ohne Ö, denn er nutzt DasÖrtliche jeden Monat mindestens einmal. DasÖrtliche wird von rund 100 Verlagen in Kooperation mit der Deutschen Telekom Medien herausgegeben. Die Gesamtauflage liegt bei rund 34 Millionen Exemplaren. Zusätzlich zu den 1.047 Buchausgaben gibt es DasÖrtliche auch im Internet (http://www.dasoertliche.de/). Online gehört DasÖrtliche mit rund 10 Millionen Besuchern pro Monat zu den führenden Anbietern überhaupt und natürlich zu den wichtigsten Seiten im Bereich lokaler Online-Suche. Auch unterwegs kann man DasÖrtliche durchsuchen. Mit jedem WAP-fähigen Handy oder Smartphone findet man unter http://mobil.dasoertliche.de die gewünschten Telefonnummern und Adressen von Firmen und Privatpersonen. Zudem kann man seit kurzem sein Handy mit dem Ö-NAVI von DasÖrtliche kostenlos zum Navigationsgerät aufrüsten (www.oe-navi.de).

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*Copyrights: Bild 1 (Brandenburger Tor): © Stephen Ruebsam; Bild 2 (Heidelberg): © Vadim Andrushchenko; Bild 3 (Weimar): © l-pics (Künstlername); Bild 3 (Dorf): © Michael Wolf