Montag, 21. September 2009

Fehlerfreie Texte dank „Duden Korrektor“ 6.0 jetzt auch im Redaktionssystem vjoon K4

Mannheim, 16. September 2009.

Einwandfreie Rechtschreibung und korrekte Grammatik sind die Visitenkarte eines Unternehmens. Diese Binsenweisheit trifft wohl nirgendwo stärker zu als im Zeitungs- und Verlagswesen. Weil auch die meisten Medienhäuser dies wissen und sich im Kampf um Marktanteile und Umsatz keine Blöße geben dürfen, sind Korrekturlösungen vom Branchenprimus Duden bei ihnen besonders weit verbreitet.

Seine hervorragende Marktposition in der Zeitungs- und Verlagsbranche baut der Dudenverlag durch seine enge Zusammenarbeit mit dem Redaktionssystemhersteller vjoon jetzt weiter aus. Denn auch Verlage und Redaktionen, die mit dem Redaktionssystem K4 von vjoon arbeiten, haben ab sofort die Möglichkeit, ihre Texte mit den Textkorrekturlösungen von Duden zu überprüfen. Redaktionen, die ihre Abläufe mit vjoon K4 strukturieren, können den gerade erschienenen „Duden Korrektors für Adobe InDesign und InCopy“ 6.0 ganz einfach in das K4 System einbinden und so eine hohe Qualität der Texte sicherstellen. Durch den „Duden Korrektor“, der nun auch als Server-Plug-in für InDesign CS3 und CS4 verfügbar ist, können Redakteure selbst über den K4 Web Editor einsehen, wie ein Text umbricht und dadurch den Trennstil ihrer Artikel auch über die Web-Anwendung verbindlich gestalten. vjoon K4 basiert auf InDesign sowie weiteren Adobe-Produkten und ist in zahlreichen Medienhäusern mit zum Teil über tausend Benutzern im Einsatz. Renommierte Titel und Verlage wie ADACmotorwelt, BusinessWeek, Condé Nast (USA), Cosmopolitan, DIE ZEIT, Focus, Hubert Burda Media, Neue Zürcher Zeitung, New York Magazine, Rolling Stone und Vogue arbeiten mit vjoon K4.

„Der Duden ist das Standardwerk zur deutschen Rechtschreibung", sagt Andreas Schrader, CEO vom K4-Hersteller vjoon. „Mit dem „Duden Korrektor“ als Plug-in für K4 können Redakteure nun auch an zentraler Stelle – nämlich da, wo der Artikel entsteht – auf dieses Werk zugreifen. Neben den Vorteilen von K4 wie parallele Bearbeitung von Text und Layout, dem Strukturieren von Redaktionsabläufen, einer exakten Versionierung und der zentralen Rechte-Rollenvergabe, stellt der „Duden Korrektor“ eine weitere große Erleichterung für jeden K4-Redakteur dar – egal ob ein Artikel für Print oder Online, ein Magazin, eine Zeitung, ein Buch oder eine Unternehmenspublikation gedacht ist."

Im hektischen Redaktionsalltag, mit einer großen Masse an zu schreibenden und zu redigierenden Texten, geraten auch echte Profis mal ins Zweifeln und freuen sich über eine verlässliche Rechtschreibhilfe. Das gilt vor allem, wenn die Texte durch verschiedene Produktionsstufen und Hände gehen, bis sie zur Veröffentlichung freigegeben werden. Solch ein mehrstufiges Verfahren ist in den meisten Verlagen und Redaktionen üblich.

„Die Kompatibilität der beiden Anwendungen erlaubt es zukünftig auch allen K4-Nutzern, das Leistungsspektrum des „Duden Korrektors“ während des gesamten Workflows für die Qualitätssicherung ihrer Publikationen zu nutzen. Mit dieser strategischen Partnerschaft sind wir dem Ziel der Schaffung einheitlicher Rechtschreib- und Grammatikstandards in der deutschsprachigen Zeitschriften- und Verlagsbranche einen bedeutenden Schritt näher gekommen“, so Dr. Melina Alexa, Verlagsleiterin im Dudenverlag. Die Prüfleistungen des „Duden Korrektor“ geben den aktuellsten Stand der technischen Möglichkeiten wieder und beinhalten neben der Rechtschreibprüfung zusätzlich eine umfassende Grammatikprüfung und eine vollautomatische Worttrennung mit vier Trennstilen, die für Absätze und Absatzformate individuell einstellbar sind. Zusätzlich kann der Nutzer zwischen fünf unterschiedlichen Prüfstilen (progressiv, konservativ, tolerant, Dudenempfehlungen und Presse) wählen und damit ausschließen, dass unterschiedliche Schreibweisen in ein und derselben Publikation die Leser verwirren. Abgerundet wird das Leistungsspektrum durch die Unterstützung von drei Sprachvarianten (Deutschland, Schweiz und Österreich) und die Verwendung von Benutzer-, Ausnahme- und Abteilungswörterbüchern. So lassen die Fehlerquellen und der Korrekturaufwand sich leicht minimieren.

Beide Unternehmen präsentieren ihre Produktneuheiten auch auf der IFRA Expo 2009 in Wien. Interessierte können sich in Halle A am Stand 902 über die neueste Generation der Duden-Korrekturlösungen informieren. In derselben Halle an Stand 410 stellt vjoon sein Redaktionssystem K4 in der neuesten Version 6.1 vor.


Über Duden
Als maßgebliche Instanz für die deutsche Sprache achtet der Dudenverlag nicht nur darauf, welche Neuerungen dauerhaft in unseren sprachlichen Alltag einziehen, sondern sorgt mit seinem vielfältigen Produktangebot auch dafür, dass das aktuelle Regelwerk unabhängig von der individuellen Nutzungssituation jedermann jederzeit zur Verfügung steht. Zu diesem Angebot gehören auch die von der Duden-Sprachtechnologie entwickelten und vertriebenen Lösungen und Anwendungen für die fehlerfreie professionelle schriftliche Kommunikation und Qualitätssicherung bei Behörden und Unternehmen. Die sprachtechnologischen Lösungen von Duden zur Rechtschreibprüfung, Grammatikprüfung und Worttrennung greifen auf den umfangreichsten und aktuellsten redaktionell gepflegten Wortbestand der deutschen Sprache zu und können flexibel in bestehende Prozesse und Softwarelösungen eingebunden werden. Sie werden seit 2001 vertrieben und gelten am Markt als führend. Duden-Korrektursoftware wird heute u. a. als Einzelplatzversion, Netzwerklösung und als integraler Bestandteil in Office-Programmen, Satz- und Redaktionssystemen, Übersetzungssystemen, E-Mail-Providersystemen und Finanzverwaltungssoftware eingesetzt und von Millionen von Nutzern geschäftlich und privat genutzt.

Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.duden.de/firmenloesungen.


Über vjoon
vjoon (ehemals SoftCare), bereits seit 1990 im Publishing-Markt etabliert, ist einer der führenden Entwickler für Workflow-Lösungen auf der Basis der Adobe Creative Suite. Sein prominentes Produkt, vjoon K4, hat das deutsche Unternehmen aus der Metropolregion Hamburg im Laufe der Jahre zu einer Publishing-Plattform entwickelt, die beliebig viele Medienkanäle bedient und effizientes, vernetztes Arbeiten mit nachweisbaren Zeit- und Kostenvorteilen für sowohl Magazin- als auch Zeitungs-, Buch- und Corporate Publisher verbindet. vjoon K2 richtet sich an kleinere Arbeitsgruppen und bietet ihnen die Möglichkeit, kreatives Know-how mit schlanken Prozessen zu verbinden. Einfache und sichere Handhabung sowie Flexibilität und Stabilität bilden bei beiden Produkten entscheidende Vorteile für den Benutzer.
vjoon K4 ist in Medienhäusern, in Umgebungen von zehn bis über tausend Benutzern, erfolgreich im Einsatz – darunter renommierte Titel und Verlage wie ADACmotorwelt, BusinessWeek, Condé Nast (USA), Cosmopolitan, DIE ZEIT, Focus, GC, Hubert Burda Media, Le Point, Neue Zürcher Zeitung, New York Magazine, Rolling Stone und Vogue. Immer mehr Corporate Publisher – egal ob Unternehmen oder Agenturen – vertrauen ebenfalls auf K4. So zum Beispiel: Addison (WPP Gruppe), Akzo Nobel, BASF, Beiersdorf, KircherBurkhardt, Square und Publicis. Sowohl K2 als auch K4 unterstützen Mac OS X- und Windows-Clients in gemischten Netzwerkumgebungen sowie alle gängigen Server-Plattformen. Um eine hochwertige Systemintegration und -betreuung beim Kunden zu gewährleisten, arbeitet vjoon mit einem weltweiten Netz von qualifizierten Integratoren zusammen. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.vjoon.de


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Mittwoch, 16. September 2009

Data Cloud vereinfacht Webseiten-Navigation

Kreuzlingen/Schweiz, 14. September 2009. Wer seine eigene Website betreibt, kennt folgende Probleme: Einerseits soll sie so informativ wie möglich sein, keine wichtigen Inhalte sollten fehlen. Andererseits darf die Website nicht unübersichtlich sein und Besucher mit Inhalten erschlagen. Die Entwickler der Hulbee AG, die in diesem Jahr erfolgreich die Web-Suche auf http://www.hulbee.de/ gelauncht haben, bieten als Lösung eine neuartige Technologie an: Die Data Cloud, die die Hulbee-Nutzer bereits kennen, lässt sich nun zur schnellen Suche auf der eigenen Website integrieren.

Wer im Internet etwas sucht, möchte in erster Linie schnell und unkompliziert zu einem Ergebnis kommen. Jede professionelle Website braucht deshalb eine einfach zu bedienende Navigation und gute Suchfunktionen. Eine schlichte Suchmaske, in der man einzelne Begriffe eintragen kann, reicht für den Besucher oft nicht aus. Ebenso wenig hilft meist die Sitemap, die nur eine Übersicht über die Struktur der Unterseiten darstellt, ohne detaillierte Rückschlüsse auf deren Inhalte zuzulassen. Die Data Cloud von Hulbee ersetzt beides: Hierbei handelt es sich um eine Wolke aus Begriffen, die den hauptsächlichen Inhalt der Website ausmachen. Klickt der Besucher auf einen der Begriffe in dieser Wolke, bekommt er eine neue Data Cloud mit Begriffen aus dem Kontext des ersten Begriffs angezeigt sowie eine Liste von Suchergebnissen auf Unterseiten, die den zuerst gewählten Begriff beinhalten. Ist noch nicht das gewünschte Suchergebnis dabei? Mit weiteren Klicks innerhalb der Data Cloud grenzt der Nutzer die Suche immer weiter ein. Die Data Cloud macht ihm aktiv Vorschläge, welche sinnvollen Wege er bei seiner Suche nach relevanten Informationen auf einer Webseite einschlagen kann. Er muss also nicht selbst überlegen, wie er seine Suchanfrage am besten formuliert, damit er das richtige Ergebnis findet.

Data Cloud ist nicht gleich Tag Cloud

Optisch dürften sich viele Internet-Nutzer von der Data Cloud an bereits bekannte Tag Clouds erinnert fühlen, die bereits viele Webseiten-Betreiber einsetzen. Doch die Technologie, die bei Hulbee im Hintergrund steht, ist eine andere. Während Tag Clouds aus den Titeln von Seiten oder den Namen von Dokumenten generiert werden, greift Hulbees Data Cloud auf Volltexte zurück. Sie erkennt wichtige Schlüsselbegriffe und Kontexte in Volltexten sowie semantische Zusammenhänge.

Gerade für Betreiber von professionellen und komplexen Webauftritten – beispielsweise Verlage, Behörden, Online-Shops oder Blogs – stellt die Data Cloud also ein praktisches Tool dar, das den Besuchern eine große Hilfe ist. Auch unerfahrene Nutzer können sich dank der intuitiven Bedienung der Data Cloud schneller auf Webseiten zurechtfinden. Produkte in Online-Shops, Dokumente zum Herunterladen bei Behörden, Zeitungsartikel oder andere Informationen lassen sich mit der Data Cloud direkter finden. Wer schneller das findet, was er sucht, ist als Internet-Nutzer zufriedener – entsprechend größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er zu der Website zurückkehrt. Wie die Data Cloud integriert auf einer Website aussehen kann, zeigt die Hulbee AG seit Kurzem auch auf ihrer eigenen Unternehmensseite http://company.hulbee.com/.

Zur Zeit befindet sich die Data Cloud noch im BETA-Status. Wer sie für seine eigene Website ausprobieren möchte, kann sie hier herunterladen und sich online registrieren. Wer sich registriert, hat auch den Vorteil, dass er automatisch interessante Statistiken generiert bekommt über die Suchanfragen, die über die Data Cloud auf seiner Website gestartet wurden. Jeder Nutzer kann die Data Cloud einen Monat lang gratis einsetzen. Für Privatnutzer bleibt die Nutzung kostenfrei, die Data Cloud enthält dafür dann gesponsorte Links, die entsprechend gekennzeichnet sind. Zudem wird es eine Standard-Version ohne Werbung geben, die einmalig 30 Euro kostet, danach funktioniert die Bezahlung ähnlich wie bei einer Prepaid-Karte für das Handy und es wird pro Klick abgerechnet. Außerdem sind eine Business-Lösung mit deutlich erweiterten Optionen sowie individuelle Enterprise-Lösungen für Unternehmen in Planung.



Über Hulbee AGDie Hulbee AG ist ein börsennotiertes, europäisches Software-Unternehmen mit Sitz in Kreuzlingen/Schweiz. Die derzeit 59 Mitarbeiter können bis zu 25 Jahre lange Erfahrung in der Entwicklung neuronaler Software vorweisen. Im Unternehmens- wie im Endanwender-Software-Markt ist die Hulbee AG bereits seit Jahren mit ihrer Informations- und Wissensanalyse erfolgreich. Die Hulbee AG entwickelte das Hubble-Programm für Wissensmanagement in Unternehmen mit dem Ziel des „Global Know-How Access“, also des direkten Zugriffs auf jegliches, im Unternehmen vorhandenes Wissen. Mit der Web-Anwendung Hulbee hat die Hulbee AG eine neue Art der Internet-Suche zur Marktreife gebracht. Seit dem 11. Dezember 2008 ist die Hulbee AG an der Frankfurter Börse gelistet.

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Freitag, 11. September 2009

„Wie sucht Deutschland im Internet?“ Umfrage von netzwelt.de und Hulbee AG

Hamburg/Deutschland, Kreuzlingen/Schweiz. Am 10. September starten netzwelt.de, das Online Magazin für IT & Consumer Electronics und Hulbee, die neue Schweizer Suchmaschine, die Umfrage „Wie sucht Deutschland im Internet“. Ziel der Umfrage ist es, herauszufinden, wie die Menschen im deutschsprachigen Raum suchen, wie für die Nutzer eine optimale Suchmaschine aussieht und welche Funktionen diese haben müsste. Über der Seite http://www.netzwelt.de/ können Interessierte an der Umfrage mit Gewinnspiel, bei dem insgesamt Waren im Gesamtwert von 1.750 Euro verlost werden, teilnehmen.

Der Suchmaschinen-Markt ist dank vielen Neuzugängen in Bewegung: Google wird nicht nur vom großen Mitbewerber Microsoft angegriffen, sondern auch andere kleine und innovative Unternehmen wollen Google Marktanteile abjagen. Dass die Alternativen zum Marktführer immer interessanter werden, zeigt auch der Aufruf des Journalisten und Web-Entwicklers Albrecht Ude, der mit seinem Webblog „Eine Woche ohne“ (http://www.eine-woche-ohne.de/) zu dem Experiment aufruft, eine Woche ohne Google auszukommen. Ude zählt zahlreiche Alternativen auf: anderem auch die neue Suchmaschine Hulbee (http://www.hulbee.de/), die zur Verfeinerung der Suchergebnisse eine Data Cloud als Hilfe anbietet.


Wählt Deutschland den Wechsel?


Netzwelt.de startet die Umfrage „Wie sucht Deutschland im Internet“, um zu erfahren, wie zufrieden Anwender in der Praxis mit ihrer Suchmaschine sind und welche Chancen neue, innovative Suchmaschinen bei ihnen haben. Sascha Hottes, Mitbegründer und Chefredakteur von netzwelt.de dazu: „Wir Journalisten haben die Situation ausführlich diskutiert. Jetzt geht es darum, wie Anwender die Suchmaschinenwelt verändern werden. Nach Auswertung dieser groß angelegten Befragung werden wir genauer wissen, welche Such-Konzepte im deutschen Sprachraum zukünftig die besten Chancen haben.“

Über netzwelt.de
netzwelt.de – Das Online-Magazin für IT & Consumer Electronics – ist in seiner jetzigen Form seit 2004 on air. Jede Kategorie von netzwelt.de fokussiert ein Thema. Ziel ist es, Wissen kompakt für den Leser zu vermitteln - mit tagesaktuellen News-Meldungen, Hintergrundartikeln, Tarifdatenbanken, Downloadarchiven, interaktiven Elementen und einer aufgeweckten Community. Netzwelt.de erreicht 1,3 Mio. unterschiedliche Leser im Monat (AGOF) und generiert bis zu 20 Mio. Seitenabrufe (IVW).


Über Hulbee AGDie Hulbee AG ist ein börsennotiertes, europäisches Software-Unternehmen mit Sitz in Kreuzlingen/Schweiz. Die derzeit 59 Mitarbeiter können bis zu 25 Jahre lange Erfahrung in der Entwicklung neuronaler Software vorweisen. Im Unternehmens- wie im Endanwender-Software-Markt ist die Hulbee AG bereits seit Jahren mit ihrer Informations- und Wissensanalyse erfolgreich. Die Hulbee AG entwickelte das Hubble-Programm für Wissensmanagement in Unternehmen mit dem Ziel des „Global Know-How Access“, also des direkten Zugriffs auf jegliches, im Unternehmen vorhandenes Wissen. Mit der Web-Anwendung Hulbee hat die Hulbee AG eine neue Art der Internet-Suche zur Marktreife gebracht. Seit dem 11. Dezember 2008 ist die Hulbee AG an der Frankfurter Börse gelistet.

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Joachim Hermann Voegele übernimmt technische Geschäftsführung bei SYNCING.NET

Heilbronn, 09. September 2009. Joachim Voegele übernimmt ab sofort die technische Geschäftsführung des Softwareherstellers SYNCING.NET, ein in Heilbronn ansässiges und vom Zukunftsfont Heilbronn getragenes Unternehmen. Er löst damit den 26-jährigen André Hacker, Mitgründer von SYNCING.NET, in dieser Position ab. Als Chief Technologie Officer (CTO) übernimmt der 48-jährige die Verantwortung für Produktentwicklung und Qualitätssicherung der Datenaustausch-Software SYNCING.NET. Mit SYNCING.NET ist die Synchronisation von MS Outlook-Daten und beliebigen weiteren Dateien von PC zu PC möglich, ohne dass ein Server die zentrale Speicherung übernimmt.

Voegele ist seit 24 Jahren in der IT-Branche tätig. Vor dem Einstieg bei SYNCING.NET war er bei der SmApper GmbH in Kufstein (Österreich) als Vizepräsident für die Produktentwicklung, die Qualitätssicherung und das Produktmanagement verantwortlich. Umfangreiche Branchenkenntnisse sammelte er in den deutschen Erfolgsunternehmen Software AG und Carl Schenck AG als Director R&D Server Technologies sowie als Projektleiter & Entwickler.

„Die Produkte, das Geschäftskonzept und auch das Team von SYNCING.NET haben mich überzeugt“, erklärt Joachim Hermann Voegele. „Verstreute Daten sind ein weltweit wachsendes Problem, das SYNCING.NET mit einer leistungsfähigen Technologie und einfach zu bedienenden Produkten perfekt löst. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen in die Produktentwicklung einzubringen und damit das Unternehmenswachstum weiter zu beschleunigen.“

André Hacker, Mitbegründer und bisheriger CTO von SYNCING.NET sieht in dem Wechsel „den richtigen strategischen Schritt“ für das Unternehmen. „Die Stärken und Fähigkeiten der neuen Unternehmensführung erlauben es, das volle Potenzial unserer Idee zu wecken“. André Hacker hatte im Mai seinen Rücktritt angekündigt und wird zum 30.11.2009 das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen.

Über SYNCING.NET Technologies GmbH
Die SYNCING.NET Technologies GmbH wurde 2006 als Spin-off der Technischen Universität Berlin gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet Software für effizienten Datenaustausch in Teams. Die weltweit einzigartige Synchronisationstechnologie bietet deutliche Leistungsvorteile und Einsparpotenziale gegenüber herkömmlichen Lösungen.

Weitere Informationen finden Sie auf http://www.syncing.net/.


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Mittwoch, 9. September 2009

Wie heißt nochmal...? – Hulbee antwortet auf natürliche Fragen

Kreuzlingen/Schweiz, 08. September 2009. Wer im Internet etwas recherchiert, will häufig nur eine schnelle Antwort auf eine ganz konkrete Frage haben. Für solche Fälle ist die Web-Suche Hulbee die ideale Anlaufstelle. Auf viele natürlichsprachliche Fragen, die man in die Suchmaske auf http://www.hulbee.de/ eingibt, nennt Hulbee bereits direkt die richtige Antwort. Dafür sorgt die Data Cloud von Hulbee, eine Wolke aus Begriffen, die thematisch zu der Suchanfrage passen.

Ein klassisches Beispiel: „Wer erfand den Buchdruck?“ Gibt man dies als Frage bei Hulbee ein, erscheint – neben anderen Begriffen – in der Data Cloud bereits der gesuchte Name: Johannes Gutenberg. Wer der Begriffswolke noch nicht hundertprozentig traut, kann anhand der gewohnten Liste von Suchergebnissen im Netz die Antwort überprüfen. Doch natürlich liefert Hulbee auf diese Weise nicht nur geschichtliches Wissen. Wer beispielsweise fragt „Wer ist Umweltminister im Saarland?“ erhält in der Data Cloud die – derzeit noch – korrekte Antwort: Stefan Mörsdorf. Auch typische Quiz- oder Kreuzworträtselfragen, etwa nach Hauptstädten exotischer Länder oder nach Fabelnamen von Tieren, beantwortet die Data Cloud ebenfalls richtig.

Natürlich funktioniert dies am besten mit Fragen aus dem Bereich Allgemeinwissen, zu denen es genug Informationen im Internet gibt – denn auf denen basiert die Data Cloud von Hulbee. Für Andreas Wiebe, Geschäftsführer der Hulbee AG, zeigt es aber schon, wohin die Reise mit Hulbee gehen soll: „Es war von Anfang an unser Ziel, den Zugang zu Wissen und Informationen im Internet neu zu gestalten und wesentlich zu erleichtern“, sagt Andreas Wiebe, Geschäftsführer der Hulbee AG. „Das Potenzial, das Hulbee als Antwortmaschine jetzt schon hat, möchten wir zukünftig noch weiter ausbauen. Die Data Cloud lernt quasi dazu, indem sie mit immer mehr Inhalten aus dem Internet gefüttert wird. So wird sie zukünftig auch immer speziellere Fragen direkt beantworten können.“





Abb. 1: Den Namen Gutenberg kennen viele – Hulbee zeigt, was er erfunden hat.


Abb. 2: Dass die Hauptstadt von Nepal Kathmandu heißt, erkennt man bei Hulbee auf den ersten Blick.


Über Hulbee AG Die Hulbee AG ist ein börsennotiertes, europäisches Software-Unternehmen mit Sitz in Kreuzlingen/Schweiz. Die derzeit 59 Mitarbeiter können bis zu 25 Jahre lange Erfahrung in der Entwicklung neuronaler Software vorweisen. Im Unternehmens- wie im Endanwender-Software-Markt ist die Hulbee AG bereits seit Jahren mit ihrer Informations- und Wissensanalyse erfolgreich. Die Hulbee AG entwickelte das Hubble-Programm für Wissensmanagement in Unternehmen mit dem Ziel des „Global Know-How Access“, also des direkten Zugriffs auf jegliches, im Unternehmen vorhandenes Wissen. Mit der Web-Anwendung Hulbee hat die Hulbee AG eine neue Art der Internet-Suche zur Marktreife gebracht. Seit dem 11. Dezember 2008 ist die Hulbee AG an der Frankfurter Börse gelistet.

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Dienstag, 1. September 2009

Dateien schneller wiederfinden mit Hulbee Desktop Professional – jetzt auch im Firmennetz

Kreuzlingen/Schweiz. 31. August 2009. Mit der Menge an vorhandenen Dateien steigt auch der Bedarf an Tools, um all diese Dateien bei Bedarf wiederzufinden. Ab sofort ist die neuartige Such-Software für Dateien, Hulbee Desktop, auch als Professional Version erhältlich. Einen Monat nach der Vorstellung der kostenlosen Version können jetzt also Firmen und ambitionierte Privat-Anwender das Programm zur Desktop-Suche mit deutlich erweiterten Funktionen einsetzen. Eine Lizenz von Hulbee Desktop Professional kostet 35,00 €, technischer Support inklusive.

Mit Hulbee Desktop Professional wurde die Desktop-Suche jetzt verfeinert und um leistungsstarke Funktionen erweitert. Der Nutzer kann damit interne und externe Festplatten, Netzwerk-Laufwerke und Speichermedien wie USB-Sticks nach Dateien in nahezu allen existierenden Formaten durchsuchen. Hulbee Desktop Professional ist somit das ideale Recherche-Tool für persönliche und Firmen-Daten auf dem Rechner. Hulbee Desktop Professional findet jetzt neben E-Mails nämlich auch Termine, Aufgaben, Notizen und Kontakte.

Detail-Informationen zu den Neuerungen

Dank einem neuem, eleganten Menü, einer verbesserten Dateiverwaltung und einer feineren Eingrenzung der Suche geht das Finden noch leichter, schneller und komfortabler von der Hand. Suchergebnisse werden automatisch vorsortiert in die Kategorien Office-Dokumente, Texte, Grafiken, Audio, Video, E-Mail-Anhänge, Archive und sonstige Dateien. Mit einem Klick auf den jeweiligen Button werden dem Nutzer die passenden Ergebnisse angezeigt – geordnet nach Relevanz, mit Dateipfad und allen weiteren wichtigen Datei-Eigenschaften. Mit Hilfe des so genannten „Abfragegenerators“ können gezielt Dateien mit bestimmten Eigenschaften gesucht werden. Dazu wurden spezifische Eingabefelder zum Einstellen von Größe oder Datum eingebaut, für die sich auch „Von-Bis“-Bereiche festlegen lassen. Zusätzlich lässt sich die Suche mit den so genannten „boolschen Suchoperatoren“ optimieren. Damit können mehrere Wörter auf einmal gesucht und Begriffe ausgeschlossen werden. Sogar die Relevanz der dabei eingegebenen Ausdrücke kann im Verhältnis zueinander eingestellt werden. Ferner lassen sich weitere Ausdrücke in der Textumgebung der gesuchten Begriffe als Eingrenzung der Suche festlegen. Auch deren Abstand zu den sonstigen Suchwörtern kann der Nutzer genau bestimmen, sofern er das wünscht.

Expertensuche hilft auch in fast aussichtslosen Fällen

Damit die Suche nicht an einem Schreibfehler scheitert, wurde in Hulbee Desktop Professional im Menüpunkt „Expertensuche“ die praktische und bei vielen Nutzern beliebte „Fuzzy-Suche“ (unscharfe Suche) integriert. Sie zeigt auch Ergebnisse mit abweichenden Schreibweisen an. Der Grad der Ähnlichkeit kann dabei mit einem Schieberegler verändert werden. Die Expertensuche erlaubt darüber hinaus die Suche nach Meta-Daten. Das ist zum Bespiel praktisch, wenn der Nutzer lediglich den Autor eines Word-Dokuments oder die Tags einer html-Datei angeben kann. Im Gegensatz zur Freeware wird in der Professional Version ganz auf Werbeeinblendungen verzichtet. Ein weiterer Vorteil von Hulbee Desktop Professional ist die vereinfachte Verwaltung der Quelldateien. Die Indexierung zu durchsuchender Laufwerke und weiteren Speicher ist nämlich noch flexibler als beim Vorgänger-Programm Superior Search. So kann der Nutzer bei der Erstindexierung selber entscheiden, welche Quellen das Programm überhaupt erfassen soll. Er kann auch statt standardmäßig einer Indexdatenbank mehrere anlegen und diese an einem Platz seiner Wahl abspeichern, um nur die jeweils relevanten Datenbestände zu Beginn einer Suche auszuwählen,. Das erleichtert die Indexierung von großen Datenbeständen und beschleunigt die Suche. Mit der Funktion „Direktsuche“ innerhalb der Expertensuche findet Hulbee Desktop Professional aber auch Dateien von noch nicht indexierten Quellen.

Intuitive Bedienung per Data Cloud

In der neuen Professional-Version ist wie in der Hulbee Desktop Freeware und der Hulbee-Internetsuche (http://www.hulbee.de/) die bereits bewährte „Data Cloud“ integriert. In dieser Wolke werden dem Nutzer vom Programm Begriffe aus dem Volltext des Datenbestandes angeboten, die thematisch besonders gut zur Suchanfrage passen – so kann der Suchende mit einem Klick schnell eine „Abkürzung“ zum Ziel nehmen anstatt sich selbst Begriffe zur Eingrenzung zu überlegen. Und wer die gesuchten Informationen auf dem eigenen Rechner und weiteren Laufwerken nicht findet, wechselt einfach auf den Reiter „Internet“ und lässt sich von der Hulbee-Internetsuche Ergebnisse aus dem Internet zusammenstellen.

Preis und Support

Eine Einzelplatz-Lizenz für Hulbee Desktop Professional ist für 35.00 € erhältlich. Im Preis enthalten ist ein technischer Support. Der Nutzer kann diesen Service wahlweise telefonisch oder per Mail nutzen. Für Anwender von Lotus Notes gibt es für 15,00 € eine Zusatz-Komponente. Damit kann Hulbee Desktop Professional auch in Lotus Notes Termin- und Adressdateien sowie E-Mails samt Anhängen durchsuchen.
Systemvoraussetzungen: Prozessor: Intel Pentium III oder Celeron, 800 MHz oder höher (empfohlen: Intel Pentium IV mit 2,6 GHz)Arbeitsspeicher: ab 512 MByte RAMUnterstützte Betriebssysteme: Windows 2000, XP, Vista Sonstige Anforderungen: 154 MByte freier Festplattenspeicher für die Programminstallation, zusätzlicher Speicher für die Indexdatenbanken (etwa zehn Prozent der Datenmenge des Nutzers), Internet-Anschluss.

Möchten Sie Hulbee Desktop Professional selbst ausprobieren?
Ganz einfach: Fordern Sie jetzt gleich unter hulbee@xpand21.com den Link zum Download der Testversion an.
Druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie auf Anfrage bei unserer Agentur Xpand21 GbR über die unten angegebenen Kontaktdaten.


Über Hulbee AGDie Hulbee AG ist ein börsennotiertes, europäisches Software-Unternehmen mit Sitz in Kreuzlingen/Schweiz. Die derzeit 59 Mitarbeiter können bis zu 25 Jahre lange Erfahrung in der Entwicklung neuronaler Software vorweisen. Im Unternehmens- wie im Endanwender-Software-Markt ist die Hulbee AG bereits seit Jahren mit ihrer Informations- und Wissensanalyse erfolgreich. Die Hulbee AG entwickelte das Hubble-Programm für Wissensmanagement in Unternehmen mit dem Ziel des „Global Know-How Access“, also des direkten Zugriffs auf jegliches, im Unternehmen vorhandenes Wissen. Mit der Web-Anwendung Hulbee hat die Hulbee AG eine neue Art der Internet-Suche zur Marktreife gebracht. Seit dem 11. Dezember 2008 ist die Hulbee AG an der Frankfurter Börse gelistet.

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Sehen und gesehen werden im Web: Neue mobile HD-Miniwebcam von Hercules ist echter Hingucker

Für die visuelle Kommunikation unterwegs gibt es jetzt eine besondere Webcam: Die HD-fähige Hercules Dualpix HD 720p for Notebooks ist klein, elegant und flexibel. Mit neuster Technik schießt sie Bilder aus allen Positionen in bester Qualität.

Düsseldorf, 27. August 2009 – Ob im Beruf, im Studium oder in der Freizeit: Für immer mehr Menschen spielt Mobilität eine entscheidende Rolle. Via Notebook halten sie Kontakt zu ihrer Familie oder pflegen ihre Freundschaften – egal wo sie sich gerade befinden, ob im Café, im Zug oder im Hotel. Für diese mobilen Anwender hat Hercules, Spezialist für Multimedia-Equipment, einen völlig neuen patentierten Typ Webcam zu einem günstigen Preis entwickelt.

Viele Notebooks haben zwar eingebaute Webcams. Doch anders als diese ist die neuartike Minicam durch ihre zwei Achsen flexibel. Die Hercules Dualpix HD 720p for Notebooks kann also in verschiedene Richtungen gedreht werden, damit der Anwender in jeder Gesprächssituation den bestmöglichen Winkel findet. Die Kamera schießt Bilder aus Positionen, die für eine Webcam bisher unerreichbar waren. Außerdem beherrscht die Hercules Dualpix HD 720p for Notebooks eine flüssige Videodarstellung im High-Definition-Bildformat: Sie nimmt Videos mit 30 Bildern pro Sekunde auf.

Mit einem neuen, speziellen Befestigungssystem wir die Kamera einfach an den oberen Rand des Notebooks gesteckt und mit kleinen Schrauben an der Bildschirmrückseite festgestellt. So bleibt sie auch auf Reisen, beim Auf- und Zuklappen und beim Verschieben des Notebooks garantiert an ihrem Platz.

Die Hercules Dualpix HD 720p for Notebooks kann an verschiedenen Stellen positioniert werden, zum Beispiel hochkant an der Bildschirmseite Man kann sie um zwei Achsen drehen und so bei Bedarf alles Sehenswerte aufnehmen, was einen gerade umgibt – ohne dass das Bild kippt. Am oberen Rand des Bildschirms ist sie wirklich ein "Blickfang" in zweierlei Hinsicht. Sie sieht nicht nur gut aus, sondern schaut dem Nutzer quasi direkt in die Augen. So haben die Kommunikationspartner immer das Gefühl, dass sie in Augenkontakt stehen. Die Mimik ist bei fernübertragenen Geschäftskonferenzen oder beim Chat mit dem Partner oder Familie schließlich von großer Bedeutung. Wenn die Webcam waagerecht platziert ist richtet sie ihren Bildausschnitt sofort selbstständig entsprechend neu aus. Wird die Minicam einmal nicht genutzt, lässt sie sich kurz und knapp an den Bildschirm klappen. So fällt der High-End-Winzling dank seines harmonischen Designs fast gar nicht auf.

HD720p: Eine neue Dimension für High-Definition Webcams

Qualitativ hochwertige Kommunikationstechnologie gibt es mit der Hercules Dualpix HD 720p for Notebooks also nicht mehr nur am Heimcomputer, sondern auch unterwegs.
Der Standard HD 720p steht für ein High-Definition-Bildformat (HD). "720" zeigt die Auflösung von 1280 x 720 Pixel an, wobei die Abkürzung "p" als Bezeichnung für progressive Bildabtastung im Gegensatz zur herkömmlichen Schachteldarstellung steht. Der Standard HD 720p bietet hochauflösende Bilder mit hohen Wiederholungsraten bis zu 30 Bildern pro Sekunde und gewährleistet damit mehr Realitätsnähe als jede andere Webcam, die heute erhältlich ist.

Die Hercules Dualpix HD720p for Notebook verfügt über einen aktiven Pixelsensor (CMOS-Sensor) mit einer Bildauflösung von einem Megapixel. Im Gegensatz zu herkömmlichen CCD-Sensoren sorgt diese Technologie auch bei schlechten Lichtverhältnissen für außergewöhnlich gute Bildqualität. Außerdem weist die Kamera ein Weitwinkel-Autofokusobjektiv auf, ein hochwertiges geräuschreduzierendes Mikrofon, einen Hochgeschwindigkeits-USB 2.0-Anschluss und sie beherrscht USB Video Class (UVC) für Videostreaming. Das 16:9 Anzeigeformat der Cam ist kompatibel mit PC-Monitoren und modernen Fernsehgeräten.

Mobilität in höchster Form

Die Hercules Dualpix HD720p for Notebooks kommt mit einer Software-Suite, mit der Live-Kommunikation noch komfortabler wird. Das Programm Hercules Xtra Controller Pro ermöglicht Nutzern während des Videochats durch ein „Bild im Bild“ den direkten Austausch von Fotos, Videos und sogar Musiktracks.

Die Anwendung Webcam Station Evolution bietet verschiedene Standbild-Aufnahmemodi (Einfach, Serie und Selbstauslöser), ein hochleistungsfähiges Gesichtserkennungs-Feature und die automatische Konvertierung von Dateien bei der Übertragung der Bilder in E-Mails, Blogs, auf iPod®, PSP™ oder zu YouTube™.

Die Hercules Dualpix HD 720p for Notebooks ist kompatibel mit Windows® XP, Vista 32/64-bit und Windows® 7. Anfang September 2009 wird sie voraussichtlich in Deutschland erhältlich sein, für einen Preis von nur 49,99 Euro (unverbindliche Preisempfehlung, inklusive Mehrwertsteuer).

Möchten Sie die Hercules Dualpix HD 720p for Notebooks selbst ausprobieren?
Ganz einfach: Fordern Sie jetzt gleich unter guillemot@xpand21.com Ihr persönliches Rezensionsexemplar an. Druckfähiges Bildmaterial erhalten Sie auf Anfrage bei unserer Agentur Xpand21 GbR über die unten angegebenen Kontaktdaten.

Weitere Informationen und Bilder zur Produktreihe finden Sie unter: http://www.hercules.com/de/webcam/

Über Guillemot Corporation

Die Guillemot Corporation entwickelt, produziert und vertreibt interaktive Hardware- und Zubehörprodukte unter den Markennamen Hercules und Thrustmaster. 1984 wurde das Unternehmen in Frankreich gegründet und hat inzwischen elf Niederlassungen in Europa, Asien und Nordamerika. Die Produkte der Guillemot Corporation werden in 30 Ländern weltweit vertrieben. Das Unternehmen bietet hochwertige und benutzerfreundliche Produkte, die die Erlebniswelt digitalen Entertainments verbessern.

Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter http://www.guillemot.com/


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